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Lupen und Lesegeräte von Eschenbach Opik und Schweizer

Wenn die Brille nicht mehr ausreicht, sind stärkere Sehhilfen gefragt!

Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation WHO gibt es mehr als eine Million sehbehinderte Menschen in Deutschland. "Sehbehindert" bedeutet kurz gesagt, dass die Betroffenen trotz Brille oder Kontaktlinsen nur eine Sehschärfe von weniger als 30 Prozent erreichen. Sowohl im Alltag als auch in der Freizeit und beim Verfolgen von Hobbys und Interessen sind damit oft große Einschränkungen verbunden: vom Entziffern von Fahrplänen, Etiketten und Rezepten über das Lesen von Zeitungen und Büchern, das Betrachten von Bildern oder das Fernsehen bis zum Besuch von Ausstellungen oder Museen - alles kann ohne Hilfe zum Problem werden.


Technische Hilfsmittel pushen das Sehvermögen

Oft lässt sich durch geeignete technische Mittel das verbliebene Sehvermögen so gut nutzen, dass viele Herausforderungen wieder selbstständig bewältigt werden können. Entscheidend sind dabei vor allem zwei Dinge: Eine ausreichende Vergrößerung und eine gute Ausleuchtung des betrachteten Objekts. Denn die verschlechterte Auflösung schwacher Augen lässt sich durch eine entsprechend größere Abbildung in vielen Fällen ausgleichen. Dazu haben Sehbehinderte oft einen deutlich höheren Lichtbedarf als Normalsichtige.

Neben den weiterhin beliebten Leuchtlupen haben sich in den letzten Jahren elektronische Sehhilfen immer mehr durchgesetzt. Sie können nicht nur vergrößern und aufhellen, sondern auch Schnappschüsse machen, unterstützende Leselinien einblenden und verschiedene Darstellmodi wie "Schwarz auf Weiß", "Blau auf Gelb" etc. bieten.


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